Das Heine-Haus an der Elbchaussee

Das Heine-Haus ist Erinnerungsort an den großen Förderer Salomon Heine und an seinen berühmten Dichterneffen Heinrich Heine.

Im Jahr 1832 ließ der jüdische Bankier Salomon Heine (1767-1844), Philanthrop, Mäzen und Onkel des Dichters Heinrich Heine, das Gartenhaus mit seinem ovalen spätklassizistischen Saal von dem französischen Architekten und Gartenkünstler Joseph Ramée erbauen. Seit 1962 steht es unter Denkmalschutz und wurde 1979 vom Heine-Haus Verein restauriert.

Seit 2001 ist das Gebäude eine Außenstelle des Altonaer Museums (SHMH).

Die Instandhaltung obliegt weiterhin unserem Verein, der auch für die Geschäftsführung, Programmgestaltung und Veranstaltungsorganisation zeichnet.

Besichtigungen des Heine-Hauses sind nur mit einer Terminvereinbarung möglich. Auf dieser Website halten wir Sie stets über den aktuellen Stand auf dem Laufenden.

Die nächsten Termine

Sonntagsmatinée

Michael Göring „Algund“

Der Autor liest aus seinem Roman

Sonntag, 6. Juli 2025, 11.30 Uhr
Gartensaal des Heine-Hauses

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Sonntagsmatinée

Norbert Hummelt: „Sonnengesang und andere Gedichte“

Literarische Sommerresidenz 2025

Sonntag, 20. Juli 2025, 11:30 Uhr
Gartensaal des Heine-Hauses

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Mittwochssoirée

Bärbel Hedinger und Jutta Braden: „Die Sammlung Nathan Meyer“

Ein Altonaer Kunsthaushalt um 1800

Mittwoch, 27. August 2025, 19:30
Gartensaal des Heine-Hauses

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Kunstobjekt

Dauerinstallation am Gartenhaus zu Ehren der beiden Heines

Skulptur Heine Haus – Kunstobjekt von Cony Theis
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Das Heine-Haus digital

Jederzeit verfügbar auf YouTube

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