Das Heine-Haus an der Elbchaussee

Das Heine-Haus ist Erinnerungsort an den großen Förderer Salomon Heine und an seinen berühmten Dichterneffen Heinrich Heine.

Im Jahr 1832 ließ der jüdische Bankier Salomon Heine (1767-1844), Philanthrop, Mäzen und Onkel des Dichters Heinrich Heine, das Gartenhaus mit seinem ovalen spätklassizistischen Saal von dem französischen Architekten und Gartenkünstler Joseph Ramée erbauen. Seit 1962 steht es unter Denkmalschutz und wurde 1979 vom Heine-Haus Verein restauriert.

Seit 2001 ist das Gebäude eine Außenstelle des Altonaer Museums (SHMH).

Die Instandhaltung obliegt weiterhin unserem Verein, der auch für die Geschäftsführung, Programmgestaltung und Veranstaltungsorganisation zeichnet.

Besichtigungen des Heine-Hauses sind nur mit einer Terminvereinbarung möglich. Auf dieser Website halten wir Sie stets über den aktuellen Stand auf dem Laufenden.

Die nächsten Termine

Mittwochssoirée

Joachim Schnitter: „Eine Ahnung kommender Lebenskunst.“

Lichtwarks Heidegarten und die Hittfelder Landhauskolonie

Mittwoch, 28. August 2024, 19.30 Uhr
Gartensaal des Heine-Hauses

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Mittwochssoirée

Norbert Meurs: Der Türsteher und das ängstliche Genie

Heinrich Heine und Giacomo Meyerbeer

Mittwoch, 4. September 2024, 19.30 Uhr
Gartensaal des Heine-Hauses

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Mittwochssoirée

Achatz und Christine von Müller: Zwei Meister der Ironie in England

Heinrich Heine und Fürst Pückler-Muskau

Mittwoch, 23. Oktober 2024, 19.30 Uhr
Gartensaal des Heine-Hauses

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Das Heine-Haus digital

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