Das Heine-Haus an der Elbchaussee

Das Heine-Haus ist Erinnerungsort an den großen Förderer Salomon Heine und an seinen berühmten Dichterneffen Heinrich Heine.

Im Jahr 1832 ließ der jüdische Bankier Salomon Heine (1767-1844), Philanthrop, Mäzen und Onkel des Dichters Heinrich Heine, das Gartenhaus mit seinem ovalen spätklassizistischen Saal von dem französischen Architekten und Gartenkünstler Joseph Ramée erbauen. Seit 1962 steht es unter Denkmalschutz und wurde 1979 vom Heine-Haus Verein restauriert.

Seit 2001 ist das Gebäude eine Außenstelle des Altonaer Museums (SHMH).

Die Instandhaltung obliegt weiterhin unserem Verein, der auch für die Geschäftsführung, Programmgestaltung und Veranstaltungsorganisation zeichnet.

Besichtigungen des Heine-Hauses sind nur mit einer Terminvereinbarung möglich. Auf dieser Website halten wir Sie stets über den aktuellen Stand auf dem Laufenden.

Die nächsten Termine

Lesung und Gespräch

Patricia Paweletz „Auf den Spuren vom Damals im Heute“

Die Autorin im Gespräch mit der Moderatorin Ilanit Spinner – in Kooperation mit dem Literaturzentrum Hamburg

Montag, 27. Januar 2025, 19.30 (AUSGEBUCHT!)
Gartensaal des Heine-Hauses

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Sonntagsmatiniée

Annemarie Stoltenberg: 
Lesen, Lernen, Lachen –

Bücher steigern die Lebensfreude

Sonntag, 2 Februar 2025, 11.30
Gartensaal des Heine-Hauses

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Mittwochssoirée

Eva Weissweiler „Lisa Fittko“

Biographie einer Fluchthelferin

Mittwoch, 12. Februar 2025, 19.30
Gartensaal des Heine-Hauses

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Mittwochssoirée

Udo Köster: 
Die Oper La Juive/Die Jüdin von Fromental Halevy.

Geschichte einer Wiederentdeckung

Mittwoch, 26. Februar 2025, 19.30
Gartensaal des Heine-Hauses

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Das Heine-Haus digital

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