Newsarchiv
Hier finden Sie die komplette Übersicht aller News-Beiträge.
Norbert Meurs: Der Türsteher und das ängstliche Genie
Heinrich Heine und Giacomo Meyerbeer verband eine Art Hass-Freundschaft. Der Dichter hat in hat in hymnischen wie auch vernichtenden, aber immer unterhaltsamen, Kritiken seine Macht über den erfolgreichen Musiker kunstvoll demonstriert.
Joachim Schnitter: „Eine Ahnung kommender Lebenskunst.“
In Lichtwarks Schrift »Der Heidegarten«, die »gleich einem hellen Scheinwerfer aufklärend« auf die Gartenkünstler wirkte, wird die Wechselwirkung damaliger Mal- und Gartenkunst spürbar.
Volha Hapeyeva: „Zeilen, die uns verbinden“
Lesung und Gespräch mit Volha Hapeyeva,
Moderation: Jan Ehlert (NDR)
Nicole Henneberg: „Zur Freundschaft begabt.“
Die Tergit-Herausgeberin und Expertin Nicole Henneberg zeichnet auf Grundlage von Hunderten von Briefen der Autorin, die Biographie dieser beeindruckenden Frau nach.
Heinrich Heine und seine Hamburger Denkmäler
Eine besondere Darbietung zu einem faszinierenden Kapitel hamburgischer Kulturgeschichte: Szenische Lesung mit Julian Greis und Konzert (Daniel Arias, Linda Leine)
Heine | Mendelssohn-Residenz 2024
Unser Heine | Mendelssohn-Resident 2024 ist der venezuelanische Cellist Daniel Arias.
Brigitte van Kann: Lemberg, Stadt der verwischten Grenzen.
Lemberik, wie Lemberg auf Jiddisch hieß, war das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der galizischen Juden. Kaum eine europäische Metropole blickt auf eine so bewegte und vielfältige Geschichte zurück wie das heute ukrainische Lemberg.
Corina Below: Ein Stück Deutschland.
In EIN STÜCK DEUTSCHLAND lässt Corinna Below 49 Frauen und Männer ihre Geschichten erzählen. Geschichten über Antisemitismus, Flucht, den Verlust ihrer Liebsten, ihrem Verhältnis zu Argentinien und die Frage, ob sie je darüber nachgedacht haben, wieder in Deutschland zu leben. Die den Geschichten zugrunde liegenden Interviews führte die Autorin 2004.
Anette Daugardt: 24 Stunden aus dem Leben einer Frau
Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau, nach denen nichts mehr ist wie zuvor. Nach den Glückswogen folgt der Absturz, und ein Happy End sieht wirklich anders aus.
Novelle von Stefan Zweig, bearbeitet und gespielt von Anette Daugardt